Kapitel: | V. BAUWESEN UND WOHNUNGSPOLITIK |
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Antragsteller*in: | Volker |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 19.02.2019, 17:51 |
Ä1 zu A5: V. BAUWESEN UND WOHNUNGSPOLITIK
Text
Von Zeile 2 bis 4 einfügen:
gewandelt. Vieler Orts wurden fast verfallene, erhaltenswerte Häuser gerettet und frisch saniert. Dennoch zeigt sich gerade im Bereich des Denkmalschutzes, dass viele als Spekulationsobjekte gekaufte Denkmale verfallen. Dieser Entwicklung gilt es mit einer klugen Förderpolitik und einem starken Amt für Denkmalschutz auf Kreisebene entgegenzuwirken.
Während in einigen Regionen unseres Landkreises (Radebeul, Coswig, Meißen) bereits jetzt ein großer Mangel an bezahlbaren Wohnraum herrscht, sind in anderen Teilen des Landkreises hohe Leerstände zu verzeichnen (Riesa, Gröditz). Der Ländliche Raum ist nach wie vor geprägt von einer überalterten Einwohnerschaft und verzeichnet weiteren Bevölkerungsrückgang. Die Tendenz die boomenden Städte immer weiter zu bebauen um die Nachfrage nach Wohnraum zu befriedigen, sehen wir kritisch. Die Anbindung von schwächeren Regionen an den ÖPNV / SPNV kann diese Gebiete für Wegzügler aus den Städten attraktiv machen, den Baudruck in den Städten entschärfen und ländliche Gebiete aufwerten.
Von Zeile 46 bis 48:
Eine Sanierung in sensiblen Gebieten, (Innenstädte/Altstädte) muss vor einem Neubau angestrebt werden. Wenn Neubauten nicht zu umgehen sind, sind diese in die städtebauliche Substanz des Gebietes einzubetten.
Wir wollen lebendige, bunte Städte, Städte in den Menschen aller sozialen Schichten miteinander leben.
Deshalb brauchen wir bezahlbaren Wohnraum in allen Stadtteilen. Wir wollen keine Trennung in "Hartz IV" Siedlungen in schäbig sanierten Neubaublöcken und Edelwohnquartiere . Die KdU Richtlinie des Landkreises muss dafür Sorgen, dass auch weiterhin angemessene Mieten durch das Jobcenter übernommen werden.
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gewandelt. Vieler Orts wurden fast verfallene, erhaltenswerte Häuser gerettet und frisch saniert. Dennoch zeigt sich gerade im Bereich des Denkmalschutzes, dass viele als Spekulationsobjekte gekaufte Denkmale verfallen. Dieser Entwicklung gilt es mit einer klugen Förderpolitik und einem starken Amt für Denkmalschutz auf Kreisebene entgegenzuwirken.
Während in einigen Regionen unseres Landkreises (Radebeul, Coswig, Meißen) bereits jetzt ein großer Mangel an bezahlbaren Wohnraum herrscht, sind in anderen Teilen des Landkreises hohe Leerstände zu verzeichnen (Riesa, Gröditz). Der Ländliche Raum ist nach wie vor geprägt von einer überalterten Einwohnerschaft und verzeichnet weiteren Bevölkerungsrückgang. Die Tendenz die boomenden Städte immer weiter zu bebauen um die Nachfrage nach Wohnraum zu befriedigen, sehen wir kritisch. Die Anbindung von schwächeren Regionen an den ÖPNV / SPNV kann diese Gebiete für Wegzügler aus den Städten attraktiv machen, den Baudruck in den Städten entschärfen und ländliche Gebiete aufwerten.
Von Zeile 46 bis 48:
Eine Sanierung in sensiblen Gebieten, (Innenstädte/Altstädte) muss vor einem Neubau angestrebt werden. Wenn Neubauten nicht zu umgehen sind, sind diese in die städtebauliche Substanz des Gebietes einzubetten.
Wir wollen lebendige, bunte Städte, Städte in den Menschen aller sozialen Schichten miteinander leben.
Deshalb brauchen wir bezahlbaren Wohnraum in allen Stadtteilen. Wir wollen keine Trennung in "Hartz IV" Siedlungen in schäbig sanierten Neubaublöcken und Edelwohnquartiere . Die KdU Richtlinie des Landkreises muss dafür Sorgen, dass auch weiterhin angemessene Mieten durch das Jobcenter übernommen werden.
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